Aktuell
8. Februar 2021
1. Report zur Politischen Bildung in Baden-Württemberg
Der Landesverband hat erste Ergebnisse zu den Auswirkungen der Oberstufenreform ("Neue Oberstufe 21") veröffentlicht. Weitere Analysen und Auswertungen der umfangreichen Daten werden folgen.
Mehr hierzu unter: Report
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13. Januar 2021
Gemeinsame Stellungnahme zur Verwendung von Cloud-Software in Schulen
In der von 20 Organisationen, darunter auch der Landesverband BW der DVPB, gezeichneten Stellungnahme stehen folgende Forderungen im Mittelpunkt:
- Digitale Souveränität
- Nutzung vorhandener, freier Software
- Einhaltung des Datenschutzes
- Wahrung des Schulfriedens
- Erziehung zur Mündigkeit
Gemeinsame Stellungnahme als PDF-Datei
Webseite der gemeinsamen Stellungnahme: www.unsere-digitale.schule
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27. November 2020
Programm des Landesverbandes Baden-Württemberg der DVPB
In der Videokonferenz am 27.11.2021 (digitale Mitgliederversammlung) wurde das aktuelle Programm beschlossen.
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11. November 2020
16. Kinder- und Jugendbericht, Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter
Am 11.11. wurde der 16. Kinder- und Jugendbericht veröffentlicht. Thema ist die wichtige "Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter“ wurde. Gemäß § 84 SGB VIII ist die Bundesregierung verpflichtet, dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat in jeder Legislaturperiode einen Kinder- und Jugendbericht vorzulegen. Mit der Ausarbeitung des Berichtes wird jeweils eine unabhängige Sachverständigenkommission beauftragt.
PDF-Version (6,8 MB): Kinder- und Jugendbericht
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7. Oktober 2020
Stellungnahme des Bundesvorstands der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVPB) zur geplanten Schließung des Haus am Maiberg in Heppenheim
Am 30. September hat das Bistum Mainz bekannt gegeben, dass in seiner Trägerschaft stehende Haus am Maiberg in Heppenheim zum 31. Dezember 2022 zu schließen. Der Bundesvorstand der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVPB) hält diese Entscheidung für einen bildungspolitischen, wissenschaftspolitischen und kirchenpolitischen Fehler.
Mehr hierzu: Stellungnahme der DVPB
Aus dem LV Niedersachsen heraus ist eine Petition auf Change.org geschaltet worden, zu den Erstunterzeichner_innen gehören die DVPB und GPJE, aber es ist zu hoffen, dass auch viele politische Bilder_innen diese noch unterstützen.
Mehr hierzu (Link zur Petition): http://chng.it/xqqWx6M2Pt
Eine Weiterleitung ist ausdrücklich erwünscht.
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29. Mai 2020
Politische Bildung ist systemrelevant für die Demokratie – mehr denn je
Am 25. Mai wurde eine Petition zur Systemrelevanz der Politischen Bildung gestartet. Dies als Apell an alle Verantwortlichen im Bund, den Ländern und Kommunen, bei den Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen die politische Bildung zu sichern.
"viele Veranstaltungen der politischen Bildung fallen Corona-bedingt aus, öffentliche Räume für direkte Kommunikation fehlen. Die Folgen bedrohen unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt."
Mehr hierzu (Link zur Petition): https://www.change.org/p/politiker-innen-auf-bundes-politische-bildung-ist-systemrelevant-für-die-demokratie-mehr-denn-je
Eine Weiterleitung ist ausdrücklich erwünscht.
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18. Mai 2020
Politische Bildung steht spät und kurz auf dem Stundenplan
Prof. Dr. Reinhold Hedtke und Mahir Gökbudak von der Universität Bielefeld verglichen erneut den Stellenwert Politischer Bildung in Schulen der Sekundarstufe I in allen Bundesländern. Festgestellt wird der in Klasse 5/6 fehlende Fachunterricht im jeweiligen Leitfach der politischen Bildung in 12 der 16 Länder. Vermisst wird weiterhin die Möglichkeit, sich kontinuierlich mit politischen Themen auseinanderzusetzen. [In Baden-Württemberg beginnt der Fachunterricht im Leitfach der politischen Bildung (Gemeinschaftskunde) erst in Klasse 7 oder 8 (je nach Schulart, im Gymnasium erst in Klasse 8).]
Mehr hierzu: 3. Ranking zur Politischen Bildung in der Sek. I
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Mai 2020
COVID-19: Fehlende Perspektive für Träger der politischen Bildung
Der Bundesausschuss politische Bildung (bap) stellt einen Musterbrief zur Verfügung, den alle, die örtliche Bundestagsabgeordnete kontaktieren wollen entsprechend ihrer Situation abwandeln können.
Mehr hierzu: Musterbrief des bap e.V.
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März 2020
COVID-19 trifft die Träger und Organisationen der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung in ihrer Substanz
Der Bundesausschuss politische Bildung (bap) weist darauf hin, dass die Träger und Organisationen der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung wegen fehlender finanzieller Reserven in ihrer Substanz gefährdet sind und in der aktuellen Krise auf staatliche Förderung angewiesen sind.
Mehr hierzu: Appell des bap e.V. an die Bundesregierung
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Januar 2020
Programm des Landesverbands
Der erweiterte Vorstand hat im Dezember beschlossen im Januar 2020 mit der Erarbeitung eines Programms zu beginnen. Bei den Zielen ist es insbesondere wichtig die landesspezifischen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen aktiv am Landesprogramm mitzuarbeiten. Kontaktieren Sie uns einfach unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Januar 2020
Oberstufenstudie
Der Landesverband beginnt jetzt mit einer Studie zu den Auswirkungen der Oberstufenreform 2019. Die Studie wird sich nicht nur mit den aktuellen Veränderungen beschäftigen (Kursstufenangebote der neuen Oberstufe gegenüber der bisherigen), sondern auch mit längerfristigen Veränderungen (Längsschnittstudie 2005-2019/20).
Dezember 2020
Gemeinsame Stellungnahme geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Fachgesellschaften zur Ankündigung der Bundesministerin für Bildung und Forschung, die Wissenschaftskommunikation in Deutschland zu stärken
Der Bundesvorstand der DVPB hat entschieden, sich einer Stellungnahme der Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) anzuschließen und ist nun Teil eines breiten Bündnisses zur Stärkung der Wissenschaftskommunikation.
Stellungnahme der Fachgesellschaften zur Wissenschaftskommunikation
Wissenschaft produziert Erkenntnisse, sie produziert aber auch Zweifel, Vorläufigkeit und neue Fragen. Wer Wissenschaftskommunikation will, muss mit der Produktion und Relevanz von Unsicherheit, Kritik, Komplexität und Nuancierung rechnen. Der Wissenschaftskommunikation kommt hier die wichtige gesellschaftliche Aufgabe zu, unterschiedliche Sichtweisen und Argumentationslinien verständlich zu machen.
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