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Der Tagungsband zur vom Landesverband Baden-Württemberg ausgerichteten DVPB-Herbsttagung ist bei Wochenschau erschienen.
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Gemeinsam mit dem Bundesausschuss Politische Bildung (bap) e.V. hat die Deutsche Vereinigung für Politische Bildung ein Positionspapier zur Unabhängigkeit politischer Bildung veröffentlicht. Das Papier findet sich hier.
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Die Mitgliederversammlung findet digital statt (BigBlueButton). Die Einladung, inkl. Tagesordnung, Link und Zugangscode, erfolgt via E-Mail.
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Eine Delegation der Bildungsgewerkschaft GEW übergab zusammen mit Schüler*innen Kultusstaatssekretärin Sandra Boser ein symbolisches „Haus der Bildung“, in dem die politische Bildung einen festen Platz erhalten soll. In einem Forderungskatalog macht die GEW Vorschläge zur Stärkung der Gesellschaftswissenschaften an Schulen. Die GEW sieht derzeit die politische Bildung in den Schulen in einer Randstellung und setzt sich für den Ausbau des Gemeinschaftskundeunterrichts ein. Dazu gehöre, dass Gemeinschaftskunde in der Sekundarstufe I mindestens zweistündig unterrichtet und in der gymnasialen Oberstufe den anderen Fachbereichen gleichgestellt werde.
Mehr Informationen zum GEW-Protest unter: GEW-Protest am Kultusministerium und Politische Bildung ist Basis der Demokratie
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An der Hochschule Reutlingen haben zwei Studentinnen der Informatik (Human-Centered Computing) einen Leitfaden zur Förderung der digitalen Mündigkeit in baden-württembergischen Schulen verfasst. Im Zentrum der Handlungsempfehlungen steht die Nutzung von freier Software, da diese viele Vorteile bietet. Entsprechend der Free Software Foundation Europe, auf die verwiesen wird, ermöglicht sie, im Gegensatz zur proprietären Software, demokratische Teilhabe. Jeder Mensch kann sie frei verwenden, verstehen, verteilen und verbessern. Dies ermögliche Beteiligungsmöglichkeiten, d.h. eine gemeinwohlorientierte Zusammenarbeit zwischen Entwickler:innen und Nutzenden.